Heute um 11:31 Uhr wurden wir zu einer Türöffnung mit Unfallverdacht nach Abwinden gerufen. Glücklicherweise stellte sich rasch heraus, dass keine Person verunfallt war und wir konnten nach rund einer halben Stunde wieder einrücken. (Symbolbild)
Am 27.02. um 12:06 Uhr wurden wir zu einem Verkehrsunfall Aufräumarbeiten nach Abwinden alarmiert. Im Kreuzungsbereich der B3 ereignete sich ein Auffahrunfall mit einem Kleintransporter und einem PKW. Gemeinsam mit der Polizei wurde der Verkehr wechselseitig angehalten. Zusätzlich säuberten wir die Straße und banden ausgelaufene Betriebsmittel.
Um 13:26 Uhr konnten wir uns wieder einsatzbereit melden.
Danke fotokerschi für die Bereitstellung der Fotos
Das Hochwasser ist zurückgegangen und somit die Gefahr von Überflutungen gebannt. Deswegen haben wir heute Morgen, vier Tage nach dem Aufbau, den Hochwasserdamm wieder abgebaut.
Ein großes Dankeschön hiermit an den Bauhof Luftenberg, ohne diesen und dessen Mitarbeiter wäre der Aufbau und der Abbau, in dieser Form und Geschwindigkeit nicht möglich gewesen. Dieser übernimmt auch die Lagerung und die Wartung der Einzelteile.
Heute im Laufe des Tages wurde der Damm in Abwinden aufgebaut. Grundsätzlich ist für vier Dämme die Freiwillige Feuerwehr Pürach zuständig, die anderen drei fallen in unseren Zuständigkeitsbereich.
Die Feuerwehr Pürach begann bereits am Vormittag mit dem ersten Damm Aufbau. Gegen Mittag begannen wir mit dem Aufbau von zwei Dämmen. Nach Absprache zwischen unserem Einsatzleiter (Mayer Michael), Vize-Bürgermeister (Kurz Patrick), Bezirkshauptmann (Kreisl Werner), Abschnittsfeuerwehrkommandant (Neuhauser Christoph) und Bezirksfeuerwehrkommandant (Paireder Eduard) bauten wir und die Feuerwehr Pürach auch die beiden letzten Dämme, welche quer über die „Am Bahnhof“ Straße verlaufen auf. Aufgrund dessen ist diese Straße nicht passierbar. Eine örtliche Umleitung ist eingerichtet. Auch in unseren Nachbargemeinden sind Straßen gesperrt, bitte beachtet diese Sperren, sie dienen eurer Sicherheit. Zwischendurch beseitigten wir einen Baum von einer Straße und sicherten eine Straße ab. Anschließend begannen wir mit dem Füllen von Sandsäcken und bauten diese zur Sicherung der Häuser „Am Stellwerk“ auf. Die Lage wird weiterhin kontinuierlich beobachtet und kontrolliert.
Die Feuerwehr Luftenberg stand mit 24 Mann für rund 4 1/2 Stunden im Einsatz.
Heute um 04:42 Uhr wurden wir zu einer überfluteten Straße im Weih gerufen.Aufgrund einer Verklausung verstopfte sich ein Kanal, infolgedessen stieg das Wasser im Gerinne und setzte die Straße unter Wasser. Da die ersten Versuche den Kanal mit einem Einreißhaken freizuräumen nicht den gewünschten Erfolg erzielten, pumpten wir das Wasser mit unserer Tauchpumpe ab. Anschließend entfernten wir die Verklausung und das Wasser konnte wieder abrinnen.
Nach rund 1 1/2 Stunden konnten wir wieder einrücken und unsere Einsatzbereitschaft wiederherstellen.