Freitagmittag wurden wir um 12:37 Uhr gemeinsam mit der Feuerwehr Pürach zu einem Brandmeldealarm ins Kraftwerk Abwinden/Asten gerufen. Glücklicherweise stellte sich rasch heraus, dass es sich um einen Täuschungsalarm handelte und kein tatsächlicher Brand vorlag. Nach kurzer Zeit konnten wir wieder einrücken.
Ein Déjà-Vu hatten unsere Einsatzkräfte gestern um 18:18 Uhr. Erneut alarmierte uns die Landeswarnzentrale zu einem Aufzugsdefekt in die Wella Siedlung. Wieder streikte der selbe Lift, der uns auch am Vormittag schon beschäftigt hatte und schloss eine Person zwischen zwei Geschossen ein. Augenscheinlich war zwar im Laufe des Tages ein Techniker vor Ort, konnte das Problem aber offensichtlich nicht restlos beheben. Abermals öffneten wir den Aufzug, befreiten den Eingeschlossenen und nahmen den Störenfried erneut außer Betrieb
Ein „Klassiker“ beschäftigte uns am Vormittag des heutigen Silvestertags. Es galt eine eingeschlossene Person aus einem steckengeblieben Aufzug in einem Wohnbau der Wella Siedlung zu befreien. Routiniert wurde der Lift von uns geöffnet, die Person befreit und die Anlage außer Betrieb genommen. Bereits nach wenigen Minuten konnte der (hoffentlich) letzte Einsatz des Jahres abgeschlossen werden.
Die Kameradinnen und Kameraden der FF Luftenberg wünschen Euch auf diesem Wege einen guten und sicheren Rutsch ins neue Jahr 2025!
Am Sonntagabend um 20:18 Uhr wurden wir gemeinsam mit der Freiwillige Feuerwehr Langenstein zu einem Verkehrsunfall auf die B3 alarmiert.
Entgegen den ersten Meldungen war der Unfall nicht Höhe Eder-Kurve, sondern zwischen Abwinden und Langenstein.
Beim Eintreffen unseres KDOF stellte sich für Einsatzleiter Michael Mayer folgende Lage: ein verunfalltes Fahrzeug auf der Farbahn und ein Fahrzeug im Straßengraben mit einer eingeklemmten Person. Nach einer kurzen Erkundung des ersten Fahrzeugs, konzentrierten sich unsere Arbeiten auf das Auto, welches im Graben lag.
Da die Person im Beinbereich eingeklemmt war, stellte sich die Rettung & Befreiung als anspruchsvoll dar.
Zeitgleich zur Menschenbefreiung, wurden Steckleiterteile und eine Absturzsicherung vorbereitet, um im Anschluss die verletzte Person über die steile Böschung auf die Straße zu bringen und der Rettung übergeben zu können.
Im Anschluss bargen wir gemeinsam mit einem Abschleppunternehmen die beiden Fahrzeuge, banden ausgelaufenen Betriebsmittel und reinigten die Straße.
Nach etwa 2 1/2 Stunden konnten wir wieder einrücken.